PR-Blog

Die SWOT-Analyse als Grundlage des PR-Konzeptes

Die Scheidtweiler PR-Praktikanten bekommen im Rahmen der Mitarbeit in der Agentur zum einen die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln. Aus Sicht von Nicolas Scheidtweiler ist es aber auch unerlässlich, dass die Praktikanten sich theoretische Grundlagen erarbeiten. Ein gutes Gerüst ist dafür dir PR-Konzeption mit ihren Phasen. Unsere aktuelle Praktikantin Anna Oeynhausen legt heute den Fokus auf die Analyse als Grundlage.

Brandheiß: Google erklärt die Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Suchmaschinenoptimierung (SEO) beziehungsweise das suchmaschinenfreundliche Publizieren ist heute fester Bestandteil der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Netz geworden. Der Platzhirsch Google hat sich bisher mit konkreten Aussagen zum Thema zurückgehalten. Jetzt hat der Suchmaschinenanbieter einige Aspekte zusammengefasst und deutlich dargestellt.

Worauf es bei der internationalen Online Reputation ankommt

Scheidtweiler PR ist immer auf der Suche nach Themen, die eng mit unserem Kerngeschäft zusammenhängen. Wir freuen uns heute über den Gastbeitrag von Christian Arno, dem Gründer von Lingo24, einem professionellen Übersetzungsbüro mit Sitz in Berlin, über das Erarbeiten einer Online Reputation:

Meine Erwartungen an ein Praktikum bei Scheidtweiler PR – Anna Oeynhausen

Anna Oeynhausen ist die neue Scheidtweiler PR-Praktikantin. Wie immer soll sie in ihrem ersten Blog-Artikel ihre Erwartungen vorstellen: Vor wenigen Wochen habe ich mein Abitur am Gymnasium St. Xaver in Bad Driburg absolviert. Was nicht nur einen sicheren Abschluss bedeutet, sondern auch einen Start in ein neues, spannendes Leben mit neuen Aufgabenfeldern und vielen Herausforderungen. Eine von diesen ist es, nun den richtigen Studiengang zu finden.

Beschränkte Ignoranten: Deutsche Datenschützer – eine Polemik

Gerade lese ich mit einer sich manifestierenden Abscheu einen Artikel in der Faz, in dem deutsche Datenschützer mal wieder an den bei Facebook engagierten deutschen Unternehmen herummäkeln. Aber das Vorgehen ist mal wieder ein Witz. Typische deutsche Bürokraten. Allen voran der Datenschutzbeauftragte von Rheinland-Pfalz, Edgar Wagner.