PR und Journalismus verbindet eine eher spannungsgeladene Beziehung. In diesem Blog-Artikel geht es darum, wo die Berührungspunkte sowie die Unterschiede liegen.
PR und Journalismus verbindet eine eher spannungsgeladene Beziehung. In diesem Blog-Artikel geht es darum, wo die Berührungspunkte sowie die Unterschiede liegen.
… das ist jedenfalls das, was ich manchmal denke, wenn ich mich darum bemühe Journalisten und Redakteure auf neue Themen aufmerksam zu machen.
Gerne verweise ich bei Kunden, die Veröffentlichungen planen, auf das Longtail-Prinzip. Denn dieses Prinzip beantwortet die Frage nach Reichweiten und Zielgruppen von Themen und Botschaften.
Der Trend ist eindeutig: Alle Massenmedien von ARD bis RTL, von Sat.1 bis ZDF machen es. Sie dokumentieren das, was in den Social Media passiert. Sie nutzen eigene Redakteure, die dann im Studio Facebook-Einträge, Tweets oder Statusmeldungen von mehr oder minder Prominenten vorlesen.
Das Medium Radio hat mich aus praktischer Sicht bisher am stärksten geprägt. Ich vermisse meine dreijährige Arbeit in einer Vollredaktion sehr. Wie hat Günther Jauch es einmal (sinngemäß) formuliert: „Mit dem TV bin ich reich geworden, aber beim Radio konnte ich meine spontane Kreativität besser ausleben.“