Im gestrigen ersten Teil habe ich die Begriffe KPI und CPC vorgestellt. Heute geht es mit den wilden Abkürzungen weiter:
Im gestrigen ersten Teil habe ich die Begriffe KPI und CPC vorgestellt. Heute geht es mit den wilden Abkürzungen weiter:
„KPI, CPC, CPM, CTR, CPI, CPA“? Was soll das bedeuten? In welchen Bereich muss ich diese Aneinanderreihung von Buchstaben einordnen und welche verrückte Branche hat sich das nun schon wieder einfallen lassen? Auf den ersten Blick ist es schwer zu erkennen, in welche Sparte sich diese Abkürzungen einordnen lassen. Auf den zweiten Blick scheinen sie dann aber doch sehr sinnvoll und hilfreich.
Social Media leben von Praxisbeispielen. Zwar gibt es inzwischen auch eine Reihe von Literatur (zu meinen Rezensionen), diese hat die Best Practice-Interviews inzwischen zum Standard gemacht. Dort werden in Interview-Sequenzen mit Social Media-Schaffenden die theoretischen Ansätze verdeutlicht. Ein oft genanntes positives Beispiel für den Corporate Blog ist der Keksblog der Keks- und Waffelfabrik Hans Freitag aus Verden.
Social Media-Fachbücher gibt es immer mehr auf dem Markt. Nur wenige halten dem kritischen Blick aus Sicht einer fundierten PR-Ausbildung Stand. „Social Media für Unternehmen – Das Praxisbuch für KMU“ von Stefanie Aßmann und Stephan Röbbeln schafft es teilweise zu überzeugen.
Blogger haben viele Gedanken im Kopf, die sie mit möglichst vielen Menschen auf der Welt teilen möchten. Doch genau da liegt das Problem: Kann ich meinen neuen Beitrag überhaupt noch so im Internet positionieren, dass er die Menschen erreicht und gelesen wird? „Glipho“ wurde entwickelt, um genau diesem Problem entgegenzuwirken.