Medien-Theorie ist ein Teil guter PR-Ausbildung. Wir legen in diesem Artikel den Fokus auf die Rolle der Medien inner- und außerhalb eines Staates.
Medien-Theorie ist ein Teil guter PR-Ausbildung. Wir legen in diesem Artikel den Fokus auf die Rolle der Medien inner- und außerhalb eines Staates.
Für unsere Kunden arbeiten wir an der Schnittstelle von klassischer PR (Events, Messen, Pressearbeit) und den Neuen Medien (Online PR, Social Media und Mobile Marketing). Das Ziel unserer Arbeit ist das Multi-Channel-Publishing. In vergangenen Blog-Artikel haben wir den Wert klassischer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit betont. Heute legen wir den Fokus auf die Online PR.
Im gestrigen ersten Teil meines Berichts zum DJV-Seminar „Immer auf der sicheren Seite?“ – Juristische Fallen im PR-Alltag bin ich zunächst auf die allgemeinen genannten Rechtsgrundlagen für die PR eingegangen. Wichtig ist es im Hinterkopf zu haben,dass es sich bei Fragen zur Unternehmenskommunikation oft um Einzelfallentscheidungen handeln kann.
PR in und für Unternehmen steht in einem Spannungsfeld zwischen „Machen Sie mal!“ und dem Recht. Verstöße gegen Gesetze können schwerwiegende Folgen haben. Verschiedene Mythen kursieren dabei in den Unternehmen und bei den PR-Beratern. So gilt die Annahme, dass eine bestimmte Anzahl Personen auf einem Bild für die freie Veröffentlichung ausreicht.
Vor kurzem bin ich einem interessanten Vortrag bei den Wirtschaftsjunioren Bremen unter dem Titel Leadership-Followership gefolgt. Ziel des Ansatzes soll es sein, leistungswillige und leistungsfähige Mitarbeiter richtig einzusetzen und Ihnen „passgenaue“ Perspektiven im Unternehmen zu bieten. Der Ansatz läßt sich in die Social Media übertragen.