Im gestrigen ersten Teil zum Vertrauen in den Social Media haben wir zunächst die Basis betrachtet: Die Wahrnehmung. Heute geht es darum, inwieweit sich daraus Vertrauen etablieren lässt.
Im gestrigen ersten Teil zum Vertrauen in den Social Media haben wir zunächst die Basis betrachtet: Die Wahrnehmung. Heute geht es darum, inwieweit sich daraus Vertrauen etablieren lässt.
Vertrauen ist ein wichtiger Faktor in sozialen Beziehungen zwischen Menschen. Und damit auch relevant für Unternehmen. Dieses Kapital muss aber zunächst geschaffen werden. Ein guter Weg sind die Social Media. Dabei sind unterschiedliche Aspekte zu beachten.
Aus gegebenem Anlass weisen wir auf die Regeln (AGB) für Facebook-Fanpages hin. Denn das Unternehmen entfernt erstmalig fehlerhafte Titelbilder.
Facebook, Twitter, Youtube, Google+, Instagram, Tumblr, Blogger – alles sind sie Social Media und wir nutzen sie mehrere Male am Tag. Weltweit gibt es insgesamt über eine Milliarde Nutzer, allein in Deutschland nutzen über 50 Mio. Menschen Facebook & Co.
Ein Julian Assange, der als Keynote Speaker quasi das Vorwort seines Buches vorlas, ein absolut öder Vortrag zum eCommerce, eine flache Darstellung der Multimediastrategie in einem Startup, eine wenig aussagekräftige Studie zum Social TV und ein unterhaltsamer Blogger Sascha Pallenberg. Das war mein Conventioncamp 2012.